Die Bienen bei Essaouira sind etwas unfreundlich

Birgit (getroffen in Moulay Bousselham) schwärmte von Essaouira und legte uns einen Besuch dort ans Herz. Wir finden einen schönen Campingplatz 10 km vor den massiven Mauern der Hafenstadt. Die französiche Betreiberin hat hier eine kleine Oase gezaubert, in der man sich sehr wohl fühlen kann. Leider passiert, was passieren muss: Laura wird krank und so blieben wir ein paar Tage länger als vorher geplant. Wir erfahren, dass auf dem Gelände geimkert wird und vereinbaren ein Treffen mit dem Imker.

Die Bienenstöcke auf dem Gelände des Campingplatzes – weit weg von den Besuchern.
Wenn der Imker schon 150 m vor seinen Stöcken in den Anzug steigt, weiß man ungefähr, auf welches Temperament man gefasst sein muss.
Fotopreiswürdig: Cemils Schnappschuss vom Bienenstich – glücklicherweise nur in den Handschuh.

Die Innenstadt von Essoira hält, was Birgit versprochen hat: Schöne kleine Gassen, buntes Treiben, Kitsch, Kunst und vieles irgendwo dazwischen. Die Händler sind weit unaufdringlicher, als wir sie in Marrakesch und Fes erlebt haben und so kann fast ungestört herum laufen und Tee in der Sonne genießen.

Es gibt viele Blaue Türen und Fenster in Essaouira.
Marktstraße unter strahlendem, blauen Himmel.
Essaouiras Stadmauer am Meer
Kleine Gässechen zum Entdecken.

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